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22.04.2021

Mitglieder der Regionalinitiative und LEADER-Aktions-Gruppe beschließen, sich für den Förderzeitraum 2023-2027 erneut als LAG zu bewerben 



Die jährliche Mitgliederversammlung der Regionalinitiative Mangfalltal-Inntal fand Mitte April aufgrund der Coronapandemie virtuell über die Videoplattform Zoom statt. Die Mitglieder beschlossen einhellig, sich als LAG Mangfalltal-Inntal beim zuständigen bayerischen Landwirtschaftsministerium für die Förderphase 2023-2027 erneut zu bewerben. 
 
Mit der Frage „was haben wir mit LEADER im vergangenen Jahr erreicht“ eröffnete der Vorsitzende der Regionalinitiative, Bad Feilnbachs erster Bürgermeister Anton Wallner, die Versammlung.
Er berichtete von aktuell laufenden und abgeschlossenen Projekten, und stellte fest, dass in der Region derzeit ein richtiger „Run“ auf weitere Fördermittel der LAG zu verzeichnen sei.
Nach einer wegen Corona etwas ruhigeren Phase seien sehr viele spannende neue Ideen bei der Geschäftsstelle eingegangen, so Wallner. Zur Mittelsituation berichtete der Vorsitzende, habe das bayerische Landwirtschaftsministerium die Botschaft übermittelt, dass ausreichend Fördermittel vorhanden seien, was der neue LEADER-Koordinator vom Landwirtschaftsamt in Rosenheim, Johann Kölbl, bestätigte. 

Leader Mitgliederversammlung 2021



Dieser präsentierte in einem kurzen Überblick die aktuellen Vorgaben des Ministeriums für die kommende LEADER-Förderperiode von 2023-2027. 
Anschließend diskutierten Rohrdorfs Bürgermeister Simon Hausstetter, die Geschäftsführerin des Christlichen Sozialwerks in Flintsbach, Eva Faltner, und die Managerin der Ökomodellregion Hochries-Kampenwand-Wendelstein, Stefanie Adeili die Frage, was das Förderprogramm LEADER aus ihrer Sicht künftig in der Region bewirken solle. Alle drei sind der Meinung, dass die LAG auch über den aktuellen Förderzeitraum hinaus weiter tätig und LEADER-Region sein müsse, da die Vorteile deutlich überwiegen: neben dem Aspekt, dass nur durch die Bewerbung für eine neue Förderphase für die Region Fördermittel zur Ver-fügung stehen, sind über das Jahr 2022 hinaus viele Ideen vorhanden, die mit Förderung leichter umzusetzen seien. Gerade jetzt, wo sich durch Corona ge-sellschaftlich so viel ändere, kämen ganz neue Aspekte und Ideen auf: diese stärken die Widerstandskraft der Region und dafür seien LEADER-Gelder und der Zusammenhalt durch die LAG wesentlich, so die einhellige Meinung.
 

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