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22.01.2025

Keine Mehrheit für Pläne in Hundham

Aus dem Samerberger Gemeinderat – Ja zu Planung in Dorfen

Der Bebauungsplan für den Samerberger Ortsteil Hundham wird nicht geändert. Das ist das Ergebnis der Beratungen im Samerberger Gemeinderat. Eine Mehrheit von 6:4 Stimmen sprach sich gegen die Pläne eines Bauträgers aus, der auf einem 500 m² großen Grundstück in der Dorfmitte ein Doppelhaus (13 x 11 Meter) errichten wollte. Es handelt sich zwar um eine Baulücke, das beantragte größere Baufenster wäre allerdings nur mit einer Änderung des Bebauungsplanes möglich gewesen.

Ja zu Planung in Dorfen
Zustimmung erhielt dagegen ein Antrag aus dem Ortsteil Dorfen. Am Ende des Dandlbergwegs soll Baurecht für zwei Einheimische Familien geschaffen werden. Einstimmig wurde der Aufstellungsbeschluss gefällt, nun soll ein Planer Entwürfe fertigen, die dann wieder dem Gemeinderat vorgelegt werden. Erforderlich sind zudem städtebauliche Verträge zur Übernahme der Planungskosten durch die Antragsteller.

Satzungsbeschluss für Satzung in Brunn
Für die Änderung der Außenbereichssatzung in Brunn erging der Satzungsbeschluss, das heißt, dass das Verfahren formell beendet ist. Durch die Änderung wurde eine zusätzliche Baulücke baureif gemacht für eine einheimische Familie, außerdem wurde ein weiteres Baufenster verschoben. Die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung ergab lediglich redaktionelle Änderungen.

 

Außenbereichssatzung Brunn


Der Plan für die Außenbereichssatzung Brunn


Der öffentliche Feld- und Waldweg „Auf der Ebene“ in Grainbach zwischen Ebenweg und Heubergstraße soll ausgebaut werden. Dies sieht ein Antrag eines Grundanliegers vor, der nun im Samerberger Gemeinderat behandelt wurde. Da sich die Verkehrsbedeutung dieser Straße in den vergangenen Jahren deutlich geändert habe, sprach sich der Gemeinderat grundsätzlich zwar für einen Ausbau aus, erwartet aber gleichzeitig eine angemessene Kostenbeteiligung der betroffenen Grundanlieger. Die sollen nun befragt werden. Ebenso wolle man prüfen, ob es hierfür Fördermittel gebe, hieß es.
 

Auf der Ebene


Der öffentliche Feld und Waldweg auf der Ebene soll ausgebaut werden. Die Kosten sollen zwischen Gemeinde und Anlieger aufgeteilt werden.

 

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